Karriereende – wenn der nicht mehr belastete Körper rebelliert![]() Wer 20 Jahre Spitzensport betrieben hat, dessen Körper reagiert auf den Rücktritt. Ehemalige Sportlerinnen und Sportler leiden in der Zeit danach oftmals unter Herz-Kreislauf-Störungen, Verdauungsproblemen, Schweissausbrüchen und Schlafproblemen. Um solchen 'Entzugs-Symptomen' vorzubeugen, ist es ratsam, das Training nicht abrupt einzustellen, sondern Dauer und Intensität allmählich zu verringern. Dieser Trainingsabbau will genau geplant sein und wird im Fachjargon als Abtraining bezeichnet. Allerdings sind die ehemaligen Vorzeigesportler dabei ganz auf sich alleine gestellt und müssen die ohnehin schon schwierige Nachkarriere-Phase ohne (finanzielle) Unterstützung bewältigen. Vonseiten der Verbände und Swiss Olympics wird keine Nachbetreuung geboten. Viktor Röthlin und Lucas Fischer berichten für SRF Sportlounge über ihre persönlichen Erfahrungen und geben Einblick in ihren heutigen Trainingsalltag. Zum Beitrag: http://www.srf.ch/play/tv/sportlounge/video/karriereende---wenn-der-nicht-mehr-belastete-koerper-rebelliert?id=1f5c4a92-6c7a-4b97-bcfa-a196bcb1ba4f Comments are closed.
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