Wer hat es nicht auch schon getan? Man posiert vor dem Spiegel, in Unterwäsche oder gar nackt, mal sexy, mal frech, aus Jux oder für den heimlichen Schwarm aus der oberen Klasse. Klick – ein Foto mit dem Handy. Klick – und schon freut sich der Schatz. Was aber bei einem dritten Klick und plötzlich sehen das Foto alle Facebook-Freunde?

Sexting, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern ‚sex‘ und ‚texting‘, nennt sich das Phänomen, beim dem man selbst produzierte intime Fotos von sich oder anderen via Internet oder Handy austauscht. Die Hüllen fallen lassen ist cool, die eigene Sexualität erforschen aufregend. Was an sich ganz harmlos und zugegeben auch sexy ist,kann allerdings missbraucht werden und  höchst unangenehme oder sogar fatale Folgen haben.

Wie es betroffenen Jugendlichen dabei ergeht, haben zwei angehende SchauspielerInnen gestern in unserem Studio nachgestellt. Was dabei herauskam, ist im kommenden MySchool-Beitrag 'Sexting' auf SRF 1 zu sehen. Sendedatum: folgt.

 
Kein Novum, dass die "Happy"-Welle mittlerweile sämtliche Erdteile erreicht hat. Nicht nur Städte rund um den ganzen Globus haben den gleichnamigen Ohrwurm von Pharrell Williams unlängst für Marketingzwecke genutzt, auch Firmen, Instutionen und Anlässe verbreiten Videos, in denen Menschen zu "Happy" um die Wette tanzen. So auch die diesjährige Vergabe des ESPRIX-Preises - die höchste nationale Auszeichnung für nachhaltige unternehmerische Excellence, Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsstärke. Unser Team war am 6. März im KKL Luzern bei der Preisverleihung mit dabei und realisierte im Auftrag von Heusser.TV  und in Zusammenarbeit mit freshcom vor Ort "Happy@ESPRIX". Das Ergebnis lässt sich sehen - und hören: . Bestimmt happy werden auch die diesjährigen Gewinner des ESPRIX Swiss Award for Excellence 2014 sein, die Luzerner SCHURTER AG.
 
 

Kiltzeklein, aber doch äusserst heimtückisch - Insbesondere Sportlern kann der Winzling zum Verhängnis werden. Roger Federer kämpfte damit, die Degen-Brüder, Ivan Ergic und Robin Söderling. Auch die Langläuferin Silvana Bucher, die bei den U23 den Weltmeistertitel holte. Wir sprechen vom Epstein-Barr- Virus oder dem Pfeifferschen Drüsenfieber.  Im Auftrag von SRF Sportlounge realisieren Katrin Sutter und Vanessa Sonder von Redaktionsbüro.ch  einen Beitrag zum Thema 'Karriereknick? - Spitzensport und Pfeifferisches Drüsenfieber'. Unser Team flog nach Trondheim, der heutigen Heimat von Silvana Sandbakk Bucher, um mit der ehemaligen Langläuferin über ihren damligen Karriereabbruch, ihren Weg in einen neuen Beruf und ihr Mutterglück zu sprechen. Der Beitrag wird am 31.2.  März auf SRF 2 in der sportlounge ausgestrahlt.